Tiere raus aus dem Zirkus
Häufig wird in den Medien über verletzte Dompteure oder Zirkusbesucher berichtet.
Warum greifen die Tiere dort an?
Etwa weil die Tiger auf zwei Beinen stehen müssen oder man den eigenen Kopf in den eines Löwen steckt?
Bei solchen Aktionen braucht man kein Mitleid zu haben- zumindest nicht mit den Menschen.
Die Tiere wurden mit geringem Lebensalter aus der Wildnis eingefangen und ins wetterunbeständige Deutschland gebracht, dabei wurden Familien getrennt.
Im WDR gab es am Nachmittag mal eine Gesprächsrunde. Gast war eine Zirkusdirektorin. Sie gab ungeheuerliche Aussagen von sich, unter anderem auch die, dass die Tiere in Deutschland geboren werden würden.
Das ist ja noch schlimmer!
Es wird entgegen aller Behauptungen in unserem Land niemals artgerecht für Elefanten, Lamas oder Löwen sein. Außerdem habe ich diese Tiere noch nie freilaufend in der Umgebung gesehen. Wie also ist es möglich, dass sie in Deutschland geboren wurden?
Konnte man etwa mit künstlichen Zellen experimentieren und so ein künstliches Tier erschaffen? Wohl kaum!
Die Eltern der Tiere wurden irgendwann aus ihrer Heimat entführt und zu einem ertragreichen Leben im Zirkus verdammt.
Wollten diese Leute uns etwas gutes tun? Uns bilden wie im Zoo (s. kommender Artikel) und uns die Tiere auf anschauliche Weise näher bringen?
Nein!
Die Tiere befinden sich aus dem alleinigen Grund der Profitgier in unserem Land. Sie werden geschlagen (doch, liebe Zirkusdirektorin und nein, sie machen es nicht freiwillig....) und misshandelt, um ein dämliches Kunststück vorzuführen.
PeTA haben in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen in den USA bereits ein Wildtierverbot erwirkt, denn in San Francisco dürfen die Tiere nicht mehr in Zirkussen aufdrehten.
Ich begrüße diese tierfreundliche Entscheidung auch sehr bald bei uns- und das für jede Art von Tieren.
Erfahre mehr auf PeTA´s Blog!
Warum greifen die Tiere dort an?
Etwa weil die Tiger auf zwei Beinen stehen müssen oder man den eigenen Kopf in den eines Löwen steckt?
Bei solchen Aktionen braucht man kein Mitleid zu haben- zumindest nicht mit den Menschen.
Die Tiere wurden mit geringem Lebensalter aus der Wildnis eingefangen und ins wetterunbeständige Deutschland gebracht, dabei wurden Familien getrennt.
Im WDR gab es am Nachmittag mal eine Gesprächsrunde. Gast war eine Zirkusdirektorin. Sie gab ungeheuerliche Aussagen von sich, unter anderem auch die, dass die Tiere in Deutschland geboren werden würden.
Das ist ja noch schlimmer!
Es wird entgegen aller Behauptungen in unserem Land niemals artgerecht für Elefanten, Lamas oder Löwen sein. Außerdem habe ich diese Tiere noch nie freilaufend in der Umgebung gesehen. Wie also ist es möglich, dass sie in Deutschland geboren wurden?
Konnte man etwa mit künstlichen Zellen experimentieren und so ein künstliches Tier erschaffen? Wohl kaum!
Die Eltern der Tiere wurden irgendwann aus ihrer Heimat entführt und zu einem ertragreichen Leben im Zirkus verdammt.
Wollten diese Leute uns etwas gutes tun? Uns bilden wie im Zoo (s. kommender Artikel) und uns die Tiere auf anschauliche Weise näher bringen?
Nein!
Die Tiere befinden sich aus dem alleinigen Grund der Profitgier in unserem Land. Sie werden geschlagen (doch, liebe Zirkusdirektorin und nein, sie machen es nicht freiwillig....) und misshandelt, um ein dämliches Kunststück vorzuführen.
PeTA haben in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen in den USA bereits ein Wildtierverbot erwirkt, denn in San Francisco dürfen die Tiere nicht mehr in Zirkussen aufdrehten.
Ich begrüße diese tierfreundliche Entscheidung auch sehr bald bei uns- und das für jede Art von Tieren.
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