Menschliche Abgründe bei DMI und anderen Militärdiensten
Ich habe einige Zeit überlegt wie die Überschrift zu diesem Beitrag lauten soll, doch noch immer habe ich das Gefühl, dass menschlich nicht der richtige Ausdruck für das ist, was bei der DMI geschieht.
Wer ist die DMI?
Der amerikanische Militärdienst namens Deployment Medicine International. Laut eigenen Angaben ist er der größte amerikanische Ausbilder beim Militär für operative Medizin.
Welche Verbrechen lasten auf dem Deployment Medicine International?
Da kommt eine Menge zusammen. Zum einen werden Tiere- vornehmlich Schweine- gefangen genommen, in einen Wald transportiert und die Auszubildenen auf sie schießen gelassen. Das ist Tierquälerei, ethisch total unkorrekt und stellt den Missbrauch an Tieren dar.
Den Tieren werden in sämtliche Körperteile geschossen und mit einem Messer weitere Gräueltaten angetan. Natürlich sterben die Tiere bei diesem abartigen Irrsinn.
Aber nicht genug. Ein DMI- Leiter vertritt die Meinung, dass man die Schweine gegen Muslime ersetzen sollte. Das stellt primitiven Rassismus dar.
Aber die DMI macht nicht nur durch muslimfeindliche Aussagen und das asoziale Töten von Tieren auf sich aufmerksam- der Vorsitzende, John Hagmann, findet homophobe Späße ziemlich lustig und zeigt in seinen Unterrichtsstunden menschenverachtendes Material.
Aber es geht noch immer weiter.
Dem DMI- Vorsitzenden John Hagmann werden selbst homosexuelle Handlungen vorgeworfen- jene, welche er doch so belustigend findet. Er begrapschte u.a. den Penis eines betrunkenen Auszubildenden und fertigte Fotos von diesem an. Zudem scheint ihn die Untersuchung des männlichen Geschlechtsteils besonders zu stimulieren. Er lässt nicht sterile Schläuche in Penisse einführen und enthält den Auszubildenden dabei wichtige Informationen.
Doch den Penissen ist nicht sein einziges Augenmerk gewidmet, er soll seine Auszubildenden auch anweisen, sich gegenseitig zu verletzen, um sie sich dann wieder zusammennähen zu lassen.
Die DMI ist bei weitem nicht der einzige Militärdienst welcher menschliche Abgründe aufweist. Immer wieder werden solche Taten publik. Dänemark, Norwegen, die Niederlande und England bilden ihre Teilnehmer an lebenden Tieren aus.
Obwohl die Militärdienste mehrfach aufgefordert wurden, die Tiermorde einzustellen, hat sich nichts getan.
Diese Verbrechen können nur aufhören, wenn dem Militär alle staatlichen Mittel entzogen werden und zudem ein Verbot für die Arbeit an Tieren mit hoher Strafe verhängt wird.
PeTA hat eine Petition gestartet, damit das unsinnige und unnötige Tierleid in der EU endlich ein Ende hat.
Der weiterführende Link zu PeTA enthält unmenschliche Bilder und Videos von getöteten Schweinen und ist daher nichts für schwache Nerven. Dort wird noch detaillierter auf die Abgründe der DMI, John Hagmann und der anderen Militärdienste eingegangen.
Wer ist die DMI?
Der amerikanische Militärdienst namens Deployment Medicine International. Laut eigenen Angaben ist er der größte amerikanische Ausbilder beim Militär für operative Medizin.
Welche Verbrechen lasten auf dem Deployment Medicine International?
Da kommt eine Menge zusammen. Zum einen werden Tiere- vornehmlich Schweine- gefangen genommen, in einen Wald transportiert und die Auszubildenen auf sie schießen gelassen. Das ist Tierquälerei, ethisch total unkorrekt und stellt den Missbrauch an Tieren dar.
Den Tieren werden in sämtliche Körperteile geschossen und mit einem Messer weitere Gräueltaten angetan. Natürlich sterben die Tiere bei diesem abartigen Irrsinn.
Aber nicht genug. Ein DMI- Leiter vertritt die Meinung, dass man die Schweine gegen Muslime ersetzen sollte. Das stellt primitiven Rassismus dar.
Aber die DMI macht nicht nur durch muslimfeindliche Aussagen und das asoziale Töten von Tieren auf sich aufmerksam- der Vorsitzende, John Hagmann, findet homophobe Späße ziemlich lustig und zeigt in seinen Unterrichtsstunden menschenverachtendes Material.
Aber es geht noch immer weiter.
Dem DMI- Vorsitzenden John Hagmann werden selbst homosexuelle Handlungen vorgeworfen- jene, welche er doch so belustigend findet. Er begrapschte u.a. den Penis eines betrunkenen Auszubildenden und fertigte Fotos von diesem an. Zudem scheint ihn die Untersuchung des männlichen Geschlechtsteils besonders zu stimulieren. Er lässt nicht sterile Schläuche in Penisse einführen und enthält den Auszubildenden dabei wichtige Informationen.
Doch den Penissen ist nicht sein einziges Augenmerk gewidmet, er soll seine Auszubildenden auch anweisen, sich gegenseitig zu verletzen, um sie sich dann wieder zusammennähen zu lassen.
Die DMI ist bei weitem nicht der einzige Militärdienst welcher menschliche Abgründe aufweist. Immer wieder werden solche Taten publik. Dänemark, Norwegen, die Niederlande und England bilden ihre Teilnehmer an lebenden Tieren aus.
Obwohl die Militärdienste mehrfach aufgefordert wurden, die Tiermorde einzustellen, hat sich nichts getan.
Diese Verbrechen können nur aufhören, wenn dem Militär alle staatlichen Mittel entzogen werden und zudem ein Verbot für die Arbeit an Tieren mit hoher Strafe verhängt wird.
PeTA hat eine Petition gestartet, damit das unsinnige und unnötige Tierleid in der EU endlich ein Ende hat.
Der weiterführende Link zu PeTA enthält unmenschliche Bilder und Videos von getöteten Schweinen und ist daher nichts für schwache Nerven. Dort wird noch detaillierter auf die Abgründe der DMI, John Hagmann und der anderen Militärdienste eingegangen.