"Mord an Halloween": Eine außergewöhnliche Reihe
Vor rund einem Monat habe ich Mord an Halloween- Band 1 veröffentlicht, womit ich das Crime- Genre neu erfunden habe. Nun nenne ich einige Gründe, weshalb mein Kurzroman anders ist und was ihn lesenswert macht.
Dass Mord an Halloween- Band 1 alles andere als ein normaler Krimi ist, wissen wir bereits. Doch was unterscheidet meinen Kurzroman von anderen Büchern?
Zum einen sind es die (homosexuellen) Hauptprotagonisten. Das ist im Crime- Segment schon etwas außergewöhnliches, da diese Rollen bisher immer heteronormativ besetzt waren. Aber nicht nur das Geschlechterverhältnis ist anders, sondern auch die Geschichte an sich, denn in jedem Band wird ein neuer, titelgebender Mord behandelt, um den sich dann weitere Handlungsstränge winden. Wir erfahren nicht nur mehr über Jeff Mason, der den Mord an Halloween aus seiner Sicht erzählt, sondern auch über die Nebenfiguren, die im ersten Band erst einmal eingeführt werden.
Während Leser in anderen Werken seitenlange Einblicke in die Gerichtsmedizin oder die Befragung von Zeugen erhalten, streue ich diese Infos immer wieder mal in die Handlung ein. Das ist auch ein Grund, was ich mit der Reihe anders machen möchte, denn als Leser bin ich selbst häufig gelangweilt von langwierigen Polizeiausführungen, weshalb ich dieses Genre auch nur sehr selten lese. Es muss nicht immer alles mit der Brechstange gesagt werden- ein weiterer Grund, was Mord an Halloween so besonders macht, denn hier können sich Leser noch eigene Ideen ausdenken, ohne für alles eine detaillierte Erklärung zu bekommen. Zwar stelle ich die Polizeiarbeit weitgehend realistisch dar, durch Inspector Bale geschieht aber auch einiges im Hintergrund, denn er ist bei Scotland Yard bekannt dafür, immer auf irgendeine Weise Zeugen aufzulesen, die Jeff und Cole bei ihrem Fall weiterhelfen können.
Neugierig geworden? Der erste Band von Mord an Halloween ist seit 01.10.2018 über Amazon erhältlich und kann derzeit über Kindle Unlimited ausgeliehen werden!
Zum einen sind es die (homosexuellen) Hauptprotagonisten. Das ist im Crime- Segment schon etwas außergewöhnliches, da diese Rollen bisher immer heteronormativ besetzt waren. Aber nicht nur das Geschlechterverhältnis ist anders, sondern auch die Geschichte an sich, denn in jedem Band wird ein neuer, titelgebender Mord behandelt, um den sich dann weitere Handlungsstränge winden. Wir erfahren nicht nur mehr über Jeff Mason, der den Mord an Halloween aus seiner Sicht erzählt, sondern auch über die Nebenfiguren, die im ersten Band erst einmal eingeführt werden.
Während Leser in anderen Werken seitenlange Einblicke in die Gerichtsmedizin oder die Befragung von Zeugen erhalten, streue ich diese Infos immer wieder mal in die Handlung ein. Das ist auch ein Grund, was ich mit der Reihe anders machen möchte, denn als Leser bin ich selbst häufig gelangweilt von langwierigen Polizeiausführungen, weshalb ich dieses Genre auch nur sehr selten lese. Es muss nicht immer alles mit der Brechstange gesagt werden- ein weiterer Grund, was Mord an Halloween so besonders macht, denn hier können sich Leser noch eigene Ideen ausdenken, ohne für alles eine detaillierte Erklärung zu bekommen. Zwar stelle ich die Polizeiarbeit weitgehend realistisch dar, durch Inspector Bale geschieht aber auch einiges im Hintergrund, denn er ist bei Scotland Yard bekannt dafür, immer auf irgendeine Weise Zeugen aufzulesen, die Jeff und Cole bei ihrem Fall weiterhelfen können.
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