Blogparade: Nervige Werbung
Die Blogparade von Mobile Things beschäftigt sich u.a. mit der Frage ob und welche Werbung nervig ist.
Sie möchte Nutzer als auch Blogger zu Wort kommen lassen.
Da ich beides bin, gibt es meine Erfahrung also von zwei Perspektiven aus.
Wie viel Werbung ist für dich eträglich?
Nutzer: Wenn mir passende Inhalte unterbreitet werden, finde ich Werbung okay. Störend und nervig wird sie erst, wenn mich die Reklame nicht interessiert.
Blogger: Ein Blogger wirbt immer: für seinen Blog oder für das, weshalb er bloggt. In meinem Fall sind es meine Bücher. Würde ich nicht werben, wäre ich nur ein halber Autor.
Nutzt du Adblock? Wenn ja, warum?
Nutzer: Ja, denn mir ist manche Werbung einfach zu aufdringlich. Ob große oder kleine Webseiten, beide funktionieren nur durch Werbung. Wenn dann große Pop- ups die komplette Seite verdecken, freue ich mich jedes Mal, dass ich den Adblocker habe. In manchen Fällen setzen die Seitenbetreiber auf Abonnements und wenn diese nicht abgeschlossen wurden, kann man den Inhalt nicht lesen. Diese Seiten merke ich mir und werden von mir nicht mehr aufgerufen.
Blogger: Ebenfalls ja, weil ich um bloggen zu können, oft recherchieren muss. Da ist es natürlich wichtig, barrierefrei- also ohne störende Werbung- an Informationen zu kommen.
Hast du dich schon einmal von Werbung belästigt gefühlt?
Nutzer und Blogger: Natürlich. Werbung im Internet ist dabei ebenso nervig, wie in Papierform. Wobei letzteres auch noch schädlich für die Umwelt ist und sinnlose Papierverschwendung darstellt.
Sind Websites mit viel Werbung ein Grund für dich, die Seite zu verlassen?
Nutzer: Ja, weil es einfach stört und mich 99% der Werbung überhaupt nicht interessiert.
Blogger: Klares ja, denn ich möchte nicht alle paar Minuten auf das x im Werbebanner klicken müssen, nur um einen Artikel in Ruhe lesen zu können.
Weiter geht es mit den Fragen an reine Blogger.
Schaltest du Werbung? Wenn ja, wie viel?
Für neue Bücher empfinde ich Neuigkeiten nicht unbedingt als Werbung, eher als Information an meine Leser, potentielle Kunden und alle Interessierten. Reine Werbung würde ich meine Hinweise im sozialen Netzwerk bezeichnen, wenn ich auf meine erschienenen Bücher aufmerksam mache. Aber das geschieht in verträglichem Maße, dennoch muss es sein, sonst habe ich keine Leser und wenn dies eintritt, gibt es auch keine weiteren Bücher. Werbung ist also für mich als Blogger/ Autor ebenso wichtig wie für meine Leser.
Wurdest du von deinen Lesern schon mal auf deine Werbung angesprochen?
Negativ bisher noch nie- warum auch? Wer meint, dass man ohne Werbung im Internet existieren könne, braucht meine Informationen ja nicht zu lesen- eben so wie ich es als Nutzer auch handhabe. Im positiven Sinne freue ich mich natürlich über meine Besucherzahlen und das teilen meiner "Werbung".
Wie findest du die Balance von Gewinn und UX?
Wenn ich nichts schreibe oder veröffentliche, fällt mir auf, dass ich in diesem Zeitraum nicht oft besucht werde. Meine Blogbesucher und Leser freuen sich über neuen Content und möchten diesen auch. Aber es muss im Rahmen bleiben. Würde ich jeden Tag neue Artikel veröffentlichen, wäre ich omnipräsent und das ist auf lange Sicht immer kontraproduktiv- obwohl es selbstverständlich Ereignisse und Phasen gibt, an denen auch ich mehrmals am Tag oder täglich etwas veröffentliche. Das lässt sich nicht immer vermeiden.
Für meine Bücher wirkt sich Werbung positiv aus und ich kann ein Plus verzeichnen. Wie bei anderen Dingen im Leben auch, investiert man aber mehr Liebe und Zeit als man Gewinne verzeichnet.
Die Teilnahme an der Blogparade und die Beantwortung der Fragen hat mir Spaß bereitet und dient der Information meiner Blogbesucher und der Parade.
Hier geht es zur Blogparade von Mobile Things!
Einen Artikel von mir zum Thema Störende Werbung gibt es hier!
Sie möchte Nutzer als auch Blogger zu Wort kommen lassen.
Da ich beides bin, gibt es meine Erfahrung also von zwei Perspektiven aus.
Wie viel Werbung ist für dich eträglich?
Nutzer: Wenn mir passende Inhalte unterbreitet werden, finde ich Werbung okay. Störend und nervig wird sie erst, wenn mich die Reklame nicht interessiert.
Blogger: Ein Blogger wirbt immer: für seinen Blog oder für das, weshalb er bloggt. In meinem Fall sind es meine Bücher. Würde ich nicht werben, wäre ich nur ein halber Autor.
Nutzt du Adblock? Wenn ja, warum?
Nutzer: Ja, denn mir ist manche Werbung einfach zu aufdringlich. Ob große oder kleine Webseiten, beide funktionieren nur durch Werbung. Wenn dann große Pop- ups die komplette Seite verdecken, freue ich mich jedes Mal, dass ich den Adblocker habe. In manchen Fällen setzen die Seitenbetreiber auf Abonnements und wenn diese nicht abgeschlossen wurden, kann man den Inhalt nicht lesen. Diese Seiten merke ich mir und werden von mir nicht mehr aufgerufen.
Blogger: Ebenfalls ja, weil ich um bloggen zu können, oft recherchieren muss. Da ist es natürlich wichtig, barrierefrei- also ohne störende Werbung- an Informationen zu kommen.
Hast du dich schon einmal von Werbung belästigt gefühlt?
Nutzer und Blogger: Natürlich. Werbung im Internet ist dabei ebenso nervig, wie in Papierform. Wobei letzteres auch noch schädlich für die Umwelt ist und sinnlose Papierverschwendung darstellt.
Sind Websites mit viel Werbung ein Grund für dich, die Seite zu verlassen?
Nutzer: Ja, weil es einfach stört und mich 99% der Werbung überhaupt nicht interessiert.
Blogger: Klares ja, denn ich möchte nicht alle paar Minuten auf das x im Werbebanner klicken müssen, nur um einen Artikel in Ruhe lesen zu können.
Weiter geht es mit den Fragen an reine Blogger.
Schaltest du Werbung? Wenn ja, wie viel?
Für neue Bücher empfinde ich Neuigkeiten nicht unbedingt als Werbung, eher als Information an meine Leser, potentielle Kunden und alle Interessierten. Reine Werbung würde ich meine Hinweise im sozialen Netzwerk bezeichnen, wenn ich auf meine erschienenen Bücher aufmerksam mache. Aber das geschieht in verträglichem Maße, dennoch muss es sein, sonst habe ich keine Leser und wenn dies eintritt, gibt es auch keine weiteren Bücher. Werbung ist also für mich als Blogger/ Autor ebenso wichtig wie für meine Leser.
Wurdest du von deinen Lesern schon mal auf deine Werbung angesprochen?
Negativ bisher noch nie- warum auch? Wer meint, dass man ohne Werbung im Internet existieren könne, braucht meine Informationen ja nicht zu lesen- eben so wie ich es als Nutzer auch handhabe. Im positiven Sinne freue ich mich natürlich über meine Besucherzahlen und das teilen meiner "Werbung".
Wie findest du die Balance von Gewinn und UX?
Wenn ich nichts schreibe oder veröffentliche, fällt mir auf, dass ich in diesem Zeitraum nicht oft besucht werde. Meine Blogbesucher und Leser freuen sich über neuen Content und möchten diesen auch. Aber es muss im Rahmen bleiben. Würde ich jeden Tag neue Artikel veröffentlichen, wäre ich omnipräsent und das ist auf lange Sicht immer kontraproduktiv- obwohl es selbstverständlich Ereignisse und Phasen gibt, an denen auch ich mehrmals am Tag oder täglich etwas veröffentliche. Das lässt sich nicht immer vermeiden.
Für meine Bücher wirkt sich Werbung positiv aus und ich kann ein Plus verzeichnen. Wie bei anderen Dingen im Leben auch, investiert man aber mehr Liebe und Zeit als man Gewinne verzeichnet.
Die Teilnahme an der Blogparade und die Beantwortung der Fragen hat mir Spaß bereitet und dient der Information meiner Blogbesucher und der Parade.
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Einen Artikel von mir zum Thema Störende Werbung gibt es hier!