Zurückgelassene Gans und tödlicher Elefant
Über den Zirkus Luna/ Francordia habe ich hier bereits berichtet. Nun macht der Zirkus wieder negative Schlagzeilen.
In Besigheim (Ludwigburg) fuhren die Verantwortlichen tatsächlich ohne ein Tier fort: Gans Gustaf wurde aus ungeklärten Gründen zurückgelassen!
Vier Tage irrte das Tier dort umher, bis PeTA auf sie aufmerksam wurde und einfangen ließ.
Die Gans lebt nun bei einer Gänseherde und kann sich von den Strapazen im Zirkus erholen.
Bis heute hat der Zirkus Luna/ Francordia offenbar nicht nach einer vermissten Gans gefragt.
Während den Veranstaltungen konnten sich Besucher von dem schlechten geistigen und körperlichen Zustand zweier Bären und des Elefanten überzeugen.
Letzten Monat wurde sogar ein Mann von dem Elefanten getötet. Statt Konsequenzen zu ziehen, verdächtigt der Zirkusdirektor Tierschützer. Sie sollen den Zaun so manipuliert haben, dass sich der Elefant in die Freiheit retten konnte. Vermutlich wurden die Verdächtigungen in den Raum gestellt, weil der Zirkus seit der kritischen Berichterstattung fast nur in Negativschlagzeilen erwähnt wird. Die Tierschützer und Organisationen werden für den Verlust der Einnahmequelle verantwortlich gemacht.
Nach der kritischen Berichterstattung änderte der Zirkus Luna seinen Namen in Francordia. Die Elefantendame Benjamin (ebenfalls umbenannt, nun Baby) lebt nun in einem Safaripark. Ob er sich je von der Tierquälerei erholt, bleibt mehr als unklar. Zu Wünschen ist es ihm nur.
Noch immer weigern sich die Zirkusbetreiber vehement dagegen, die restlichen Tiere endlich in andere Hände abzugeben und ein neues Programm- ohne Tiere- auf die Beine zu stellen.
Ob der Besucherschwund so aufzuhalten ist?
Zu meinem Artikel Tiere raus aus dem Zirkus geht es hier!
Über den Tod einer Bärin im Zirkus Luna/ Francordia berichtete ich hier!
Weiterführende Links:
Veganblog- Gan(s)z vergessen
Berliner Kurier- Ausgebüxter Zirkus- Elefant tötet Mann
PeTA- Nach ZDF- Bericht: Skandal- Zirkus Luna ändert Namen und gastiert als Francordia
Vier Pfoten- Zirkusbär hinter Bauzaun
In Besigheim (Ludwigburg) fuhren die Verantwortlichen tatsächlich ohne ein Tier fort: Gans Gustaf wurde aus ungeklärten Gründen zurückgelassen!
Vier Tage irrte das Tier dort umher, bis PeTA auf sie aufmerksam wurde und einfangen ließ.
Die Gans lebt nun bei einer Gänseherde und kann sich von den Strapazen im Zirkus erholen.
Bis heute hat der Zirkus Luna/ Francordia offenbar nicht nach einer vermissten Gans gefragt.
Während den Veranstaltungen konnten sich Besucher von dem schlechten geistigen und körperlichen Zustand zweier Bären und des Elefanten überzeugen.
Letzten Monat wurde sogar ein Mann von dem Elefanten getötet. Statt Konsequenzen zu ziehen, verdächtigt der Zirkusdirektor Tierschützer. Sie sollen den Zaun so manipuliert haben, dass sich der Elefant in die Freiheit retten konnte. Vermutlich wurden die Verdächtigungen in den Raum gestellt, weil der Zirkus seit der kritischen Berichterstattung fast nur in Negativschlagzeilen erwähnt wird. Die Tierschützer und Organisationen werden für den Verlust der Einnahmequelle verantwortlich gemacht.
Nach der kritischen Berichterstattung änderte der Zirkus Luna seinen Namen in Francordia. Die Elefantendame Benjamin (ebenfalls umbenannt, nun Baby) lebt nun in einem Safaripark. Ob er sich je von der Tierquälerei erholt, bleibt mehr als unklar. Zu Wünschen ist es ihm nur.
Noch immer weigern sich die Zirkusbetreiber vehement dagegen, die restlichen Tiere endlich in andere Hände abzugeben und ein neues Programm- ohne Tiere- auf die Beine zu stellen.
Ob der Besucherschwund so aufzuhalten ist?
Zu meinem Artikel Tiere raus aus dem Zirkus geht es hier!
Über den Tod einer Bärin im Zirkus Luna/ Francordia berichtete ich hier!
Weiterführende Links:
Veganblog- Gan(s)z vergessen
Berliner Kurier- Ausgebüxter Zirkus- Elefant tötet Mann
PeTA- Nach ZDF- Bericht: Skandal- Zirkus Luna ändert Namen und gastiert als Francordia
Vier Pfoten- Zirkusbär hinter Bauzaun